[Update] Goodbye PaySafeCard, Welcome CashToCode

The following article is relevant for Germany and Austria only and therefore available in German language only.
Dieser Artikel ist ein Update zu dem ursprünglichen Artikel Goodbye PaySafeCard, Welcome CashToCode

Leider haben uns vereinzelt User kontaktiert, dass ihre Vertriebsstelle die Zahlung mit CashToCode nicht durchführen konnte, zumeist weil CashToCode dort nicht bekannt war. Alles fängt klein an, so auch CashToCode, grundsätzlich funktioniert die Durchführung der Zahlung für den Händler aber auch nicht anders als der Kauf einer PaySafeCard, dieser muss nur wissen wie…

Genau dafür stellen wir nun Anleitungen für die Händler zur Verfügung. Diese müssen von dem Mitarbeiter nur befolgt werden und schon kann dieser deine CashToCode Zahlung durchführen.
In Deutschland verwenden alle Händler das System von lekkerland e-va, währenddessen in Österreich zusätzlich in den Trafiken noch Tobaccoland eingesetzt wird.

Aktuelle Anleitungen findest du immer hier in unser Knowledgebase.

Sollte die Zahlung trotzdem immer noch nicht gehen, kannst du CashToCode immer gerne unterstützen, indem du eine kurze, formlose Mail an support@cashtocode.de schickst und den Händler nennst. CashToCode wird sich dann mit dem Händler in Kontakt setzen und über CashToCode informieren.

Übrigens: Händler, die mit einem grünen Daumen nach oben in der Liste markiert sind, haben bereits erfolgreich Zahlungen mit CashToCode durchgeführt.

 

Des Weiteren möchten wir noch folgende Themen ansprechen, mit denen einige User auf uns zugekommen sind:

PaySafeCard ist NICHT anonymer als CashToCode

Auch wenn es vielleicht so aussehen mag, ist PaySafeCard keinesfalls anonymer. Genauso wie bei CashToCode kann natürlich auch bei der PaySafeCard festgestellt werden, in welchem Laden sie gekauft und wann der PIN generiert wurde. Auch der Händler, bei dem die PaySafeCard eingelöst wurde, lässt sich selbstverständlich problemlos nachverfolgen. Dazu kommt jedoch noch, dass man bei der Einlösung der PaySafeCard nur schwerlich seine reale IP verbergen kann. Das ist bei CashToCode durch die Nutzung eines Proxy- oder VPN-Servers problemlos möglich. Gerne stellen wir auf Anfrage auch kurzzeitig deinen Account auf Premium um, damit du unsere Server für die Zahlung nutzen kannst, sollte dein Premiumaccount bereits abgelaufen sein.

Du siehst also, die PaySafeCard bietet dir in Sachen Anonymität eindeutig weniger.

 

PaySafeCard zu entfernen war nicht unsere Entscheidung

Uns zu beschimpfen, dass wir PaySafeCard entfernt haben, nutzt leider auch nichts, denn wie bereits erwähnt, haben wir PaySafeCard nicht freiwillig entfernt. PaySafeCard kann sich natürlich selber aussuchen, mit wem sie Geschäfte machen und mit wem nicht. Gerade für Filesharing bezogene Dienste wurde es in den letzten Jahren immer schwerer mit PaySafeCard zusammenzuarbeiten. Leider können wir an deren Entscheidung nichts ändern und ich bezweifle stark, dass wir die letzten waren, die PaySafeCard nicht mehr akzeptieren können. Aber eins ist sicher: uns wäre es auch lieber CashToCode und PaySafeCard anbieten zu können.

 

Fragen?

Gerne beantworten wir Fragen in den Kommentaren oder per Support-Ticket!

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14 Comments

  1. Why did you remove PaySafeCard option for everyone instead of only for the Germans?

    There isn’t a store selling coupons of CashToCode (or whatever how it’s written) in my country.

    Why didn’t you warn us about phasing out PaySafeCard beforehand? Then we could buy some more premium months to spend our leftover PaySafeCard credits.

  2. I’m sure, in each UE country there are CashToCode counterparts,so is there any chance to adopt the CTC clones (eg dotpay in Poland)?

  3. 6 Tanken, 1 Gartencenter und ein Kiosk… no dice!
    Die Tanke mit grünen Daumen konnten sich an das komische Cashtocode erinnern, dass vor ein paar Wochen nicht funktioniert hat.
    Hoffentlich wird es bald besser.

  4. Der Anbieter Funanga scheint sein Produkt CashToCode nicht promoted zu wollen. Diese Blogeinträge sind vom Februar – seitdem hat sich sehr wenig verbessert. Als ich vor kurzem bei der CTC Hotline angerufen habe, um nach der nächsten Verkaufsstelle zu fragen, hat der Mitarbeiter meine Anfrage weiterleiten müssen (!) und mir einen Rückruf versprochen – den es dann nie gab.

  5. Habe heute erneut den versuch gestartet mit einem ausgedruckten Code an einer Tankstelle zu zahlen. Auch hier wieder nur unverständnis und “..es wäre nicht möglich”. Am Vortag war ich an der gleichen Tankstelle und hatte extra nachgefragt ob das mit CashtoCode klappt. Die Dame meinte, dass es funktionieren müsste. Also wie gesagt heute erneut dort aufgetaucht – und es hat nicht geklappt. Testweise nach der vorhandenen Anleitung den Code eingegeben bzw. den Code eingescannt – CashtoCode konnte nicht eingelöst werden.
    Habe nach einer Email an den Support auch drei Tankstellen in meiner Umgebung genannt bekommen, an denen wohl schon einmal CashtoCode genutzt wurde. Auch hier das gleiche Spiel – keiner kennt es, keiner kann oder will es einlösen.
    Ich denke, es ist wohl technisch möglich, wird aber wiederum von den Tankstellenbetreibern gesperrt, da diese bei Schadensfällen die Haftung tragen und daher die Funktion “CashtoCode” in den Terminals gesperrt sind.

    Die heute getestet Tankstelle
    Esso Tankstelle
    Konrad-Adenauer-Str. 32
    72762 Reutlingen

    Ebenfalls getestet und es hat nicht geklappt.
    Shell Tankstelle
    Am Echazufer 60
    72764 Reutlingen

    Mittlerweile habe ich fast alle näheren Tankstellen abgelaufen. Bei keiner hat es funktioniert.

  6. Ich habe genau die selben Probleme wie ihr, habe aber eine elegante Lösung als workaround gefunden. Bei MMOGA ein Bitcoinvoucher mit FakeID kaufen mit barzahlen.de und im Laden Barzahlen. Bitcoins auf das Wallet laden und Premiumize bezahlen. Ja ist etwas umständlich aber geht. Werde es in Zukunft auch so machen, weil 10 Km mit dem Autofahren für einen Cash2Code ist etwas Mühselig leider.

  7. Wers glaubt wird selig – DAS eine Argument was diese lächerlichen Behauptungen, dass CashToCode auch nur annähernd so anonym sei wie Paysafecard, als offensichtlichen Humbug outet ist folgendes:

    Es gibt eine durchgehende und unvermeidliche Verbindung vom Einkauf bis zur Zahlung. Angenommen irgendwer mit hoheitlichen Rechten ist hinter dir her, so kann man bei Paysafecard beliebig verkleidet eine Karte kaufen und (das ist das wichtigste!) so lange warten wie man möchte bis man sie einlöst.

    Beispielsweise genau so lange bis die Videoaufnahmen überschrieben werden. Oder sogar ein paar Wochen oder Monate damit sich die Verkäufer nicht mal mehr an den komischen Kerl erinnern können, der diese anonyme Zahlkarte haben wollte.

    DU bestimmst also, wann du durch das Einlösen des Codes die Spur zum Ort deines Einkaufs für jeden Schnittlauch öffentlich machst.

    Bei CashToCode ist es genau andersrum: wer auch immer dir am Sack klebt muss nur warten bis du auf einem der bekannten Accounts einen neuen Code generierst und kann sich dann live bei Zahlung benachrichtigen lassen. Er wird also seine lokalen Helfershelfer am Telefon haben bevor du deine verschwitzten Scheine wieder ins Säckl gesteckt hast.

    Und das Argument, dass man Paysafecards nicht anonym einlösen konnte ist auch nur vorgeschoben: TOR mag gesperrt sein, aber diverse VPNs haben prima funktioniert, und in ein paar geschachtelten VMs und Containern (die natürlich vor dem VPN-exit auch gerne ein paar Hops über TOR genommen haben können) kann man sich auch mal trauen JS anzumachen.

    Es ist ja verständlich, dass Premiumize ne Alternative anbieten wollt und es ist natürlich nicht deren Schuld, dass da gerade ein Gesinnungskrieg auf P2P-Dienstleister stattfindet. Aber anstatt hier falsche Behauptungen aufzustellen sollten klar die Vor- und Nachteile benannt und bspw. alternative Lösungen wie den Weg über bestimmte Cryptowährungen und -Dienstleister zu gehen.

    • Findest du das nicht etwas paranoid? 99,9% der User wird das so nicht betreffen und auch die wenigsten werden sich VMs aufsetzen und darin PaySafeCards einlösen und einen VPN-Server haben, der bei PSC durchgeht, was übrigens gar nicht so leicht ist, da die bekannten Serveranbieter alle gesperrt sind und groß ins Ausland kann man nicht, ohne Gefahr zu laufen, dass die PaySafeCard gesperrt wird.
      Fakt ist, dass PaySafeCard bei der Einlösung zumindest die IP mitloggt. Welche PSC wo gekauft wurde, ist natürlich auch problemlos nachvollziehbar. Und ein normaler User kann weder, noch wird er, bei PaySafeCard die IP-Adresse verschleiern und genau das ist nachher für unbekannte Zeit gespeichert.
      Wer wirklich anonym bezahlen möchte, der sollte sich mit Cryptowährungen auseinandersetzen und nicht auf irgendwelche Cashlösung wie PaySafeCard, CashToCode oder Barzahlen.de setzen, aber in dem Artikel geht es lediglich um PaySafeCard vs. CashToCode. Dass Cryptowährungen anonymer sind haben wir bereits häufig gesagt, aber für viele User ist das nicht einfach umzusetzen und zu umständlich, denn man muss es dann natürlich auch richtig machen.

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